Das Jahresthema 2025 bietet einen Denkanstoß und eine eindrucksvolle Perspektive: Wir wollen die anhaltende Bedeutung der Gleichstellung der Geschlechter und der Rechte der Frauen sowie die wichtige Rolle, die jeder von uns bei der Förderung positiver Veränderungen spielt, untersuchen.
„Why it matters“ fordert uns auf, die umfassenderen Auswirkungen der Ungleichheit zu bedenken und zu überlegen, wie wir mit unseren gemeinsamen Anstrengungen die verbleibenden systemischen Hindernisse beseitigen können.
⇒ Ungleichheiten müssen stärker ins Bewusstsein, damit sie verändert werden können
Deshalb wollen wir anhand einiger Beispiele zeigen, was wir bereits feiern können und an welchen Themenaspekten wir noch dranbleiben müssen.
Beispiel CARE- Arbeit
1. Fortschritte, die wir erreicht haben
Seit 2007 ist der Anteil der Väter, die das damals neu eingeführte Elterngeld beziehen, von 21 % auf 44 % (2020) gestiegen. Das bedeutet, dass wesentlich mehr Väter nun Elternzeit nehmen.
⇒ feiern!!
2. Herausforderungen, die vor uns liegen